N05
Landschaft–Dachterrasse
FOKUS
Auf rund 2500 m² Dachfläche eines Geschäftshauses im innerstädtischen Kontext der Stadt Zürich entstand ein nachhaltiges Öko-System. Hier wird Biodiversität gefördert, das Stadtklima verbessert und die Gesundheit sowie die Inspiration der Mitarbeiter im Sinne eines neuen Arbeits- und Erholungsortes unterstützt.
Zürich
Ort
2500 m²
Dachterrasse
2019
Baujahr
9 Völker
Honigbienen
50 Arten
Pro Specie Rara
20–80 cm
Aufbaudicke
Gehölze
Gemeine Berberitze
berberis vulgaris
Schwarzer Holunder
sambucus nigra
Kornelkirsche
cornus mas
Maulbeeren
morus alba
Pimpernuss, Klappernuss
staphylea pinnata
Gemeiner Schneeball
viburnum opulus
Wachholder
juniperus
etc...
Pro Specie Rara Obst- und Beerensorten
Alpenjohannisbeere
ribes alpinum
Rote Johannisbeere
ribes rubrum
Felsenbirne
amelanchier rotundifolia
Birne «Decora»
pyrus communis
Kirsche «Cinderella»
prunus cerasum
Pflaume «Kirkes»
prunus
Mispel «Kurpfälzer Süsse»
mespilus germanica
Apfel «Lotos»
malus
Zwetschge «Bühler»
prunus
Vogelbeere
sorbus aucuparia
etc...
Kräuter, Stauden, Magerwiese UFA Dachkräuter
17 CH und 49 CH
Braunrotes Stachelnüsschen
acaena microphylla
Wiesen-Schafgarbe
achillea millefolium
Färberkamille
anthemis tinctoria
Bergaster
aster amellus
«Rudolf Goethe» Ochsenauge
buphthalmum salicifolium
Acker-Glockenblume
campanula rapunculoides
Warley-Elfenblume
epimedium warleyense «x»
Zypressenwolfsmilch
euphorbia cyparissias
Lindheimers Prachtkerze
gaura lindheimeri
Blaustrahlhafer
helictotrichon sempervirens
Christrose
helleborus
Apotheker-Ysop, Kirchenseppli
hyssopus officinalis
Dost, wilder Majoran
origanum vulgare
Gelber Waldsalbei
salvia glutinosa
Kleiner-Wiesenknopf, Pimpinelle
sanguisorba minor
Gewöhnliche Skabiose
scabiosa columbaria
Weisser Mauerpfeffer
sedum album murale
Woll-Ziest
stachys byzantina
Zartes Federgras
stipa tenuissima
Pfeffriger Bergthymian
thymus pulegioides
Königskerze
verbascum nigrum
Sonnenhut
echinacea purpurea
Walderdbeeren
fragaria alexandria
etc...
PLANUNGSPRINZIP
Ganzheitliche Prinzipien für ein zukunftsfähiges System. Miteinbezug aller Beteiligten Steakholder und verschiedener sowohl traditioneller wie auch innovativer Lehren.
KONZEPT
Verbindung von Architektur- und Landschaftsgestaltung. Synergienutzung räumlich gebauter Dachlandschaft und organischer Struktur der Natur.
Schaffung verschiedener Mikroklimazonen unter Berücksichtigung der Nutzerbedürfnisse und der äusseren Einflüsse.
Schliessung ökologischer Kreisläufe, Stärkung und Synergienutzungen des Systems durch Mischkulturen. Bewusster Umgang mit Ressourcen inkl. wertvollen Humusaufbaus.
Entwicklung Betriebskonzept.
AUSFÜHRUNG
Zusammenarbeit quantaviva mit der Bauherrschaft sowie einem Netzwerk von Spezialisten aus Umwelt, Pflanzenkunde, Humusaufbau, Gartenbau, Wasser, Gebäudetechnik, Behörden etc.. Ausführung Planung mit Vera Gloor AG, Phoster GmbH und Weiteren.
VERANTWORTUNG
Akquisition, Konzept und Entwurf, Gesamtleitung und Überwachung von Kosten, Terminen, Qualität.
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N05
Landschaft–Dachterrasse
FOKUS
Auf rund 2500 m² Dachfläche eines Geschäftshauses im innerstädtischen Kontext der Stadt Zürich entstand ein nachhaltiges Öko-System. Hier wird Biodiversität gefördert, das Stadtklima verbessert und die Gesundheit sowie die Inspiration der Mitarbeiter im Sinne eines neuen Arbeits- und Erholungsortes unterstützt.
Zürich
Ort
2500 m²
Dachterrasse
2019
Baujahr
9 Völker
Honigbienen
50 Arten
Pro Specie Rara
20–80 cm
Aufbaudicke
Gehölze
Gemeine Berberitze
berberis vulgaris
Schwarzer Holunder
sambucus nigra
Kornelkirsche
cornus mas
Maulbeeren
morus alba
Pimpernuss, Klappernuss
staphylea pinnata
Gemeiner Schneeball
viburnum opulus
Wachholder
juniperus
etc...
Pro Specie Rara Obst- und Beerensorten
Alpenjohannisbeere
ribes alpinum
Rote Johannisbeere
ribes rubrum
Felsenbirne
amelanchier rotundifolia
Birne «Decora»
pyrus communis
Kirsche «Cinderella»
prunus cerasum
Pflaume «Kirkes»
prunus
Mispel «Kurpfälzer Süsse»
mespilus germanica
Apfel «Lotos»
malus
Zwetschge «Bühler»
prunus
Vogelbeere
sorbus aucuparia
etc...
Kräuter, Stauden, Magerwiese UFA Dachkräuter
17 CH und 49 CH
Braunrotes Stachelnüsschen
acaena microphylla
Wiesen-Schafgarbe
achillea millefolium
Färberkamille
anthemis tinctoria
Bergaster
aster amellus
«Rudolf Goethe» Ochsenauge
buphthalmum salicifolium
Acker-Glockenblume
campanula rapunculoides
Warley-Elfenblume
epimedium warleyense «x»
Zypressenwolfsmilch
euphorbia cyparissias
Lindheimers Prachtkerze
gaura lindheimeri
Blaustrahlhafer
helictotrichon sempervirens
Christrose
helleborus
Apotheker-Ysop, Kirchenseppli
hyssopus officinalis
Dost, wilder Majoran
origanum vulgare
Gelber Waldsalbei
salvia glutinosa
Kleiner-Wiesenknopf, Pimpinelle
sanguisorba minor
Gewöhnliche Skabiose
scabiosa columbaria
Weisser Mauerpfeffer
sedum album murale
Woll-Ziest
stachys byzantina
Zartes Federgras
stipa tenuissima
Pfeffriger Bergthymian
thymus pulegioides
Königskerze
verbascum nigrum
Sonnenhut
echinacea purpurea
Walderdbeeren
fragaria alexandria
etc...
PLANUNGSPRINZIP
Ganzheitliche Prinzipien für ein zukunftsfähiges System. Miteinbezug aller Beteiligten Steakholder und verschiedener sowohl traditioneller wie auch innovativer Lehren.
KONZEPT
Verbindung von Architektur- und Landschaftsgestaltung. Synergienutzung räumlich gebauter Dachlandschaft und organischer Struktur der Natur.
Schaffung verschiedener Mikroklimazonen unter Berücksichtigung der Nutzerbedürfnisse und der äusseren Einflüsse.
Schliessung ökologischer Kreisläufe, Stärkung und Synergienutzungen des Systems durch Mischkulturen. Bewusster Umgang mit Ressourcen inkl. wertvollen Humusaufbaus.
Entwicklung Betriebskonzept.
AUSFÜHRUNG
Zusammenarbeit quantaviva mit der Bauherrschaft sowie einem Netzwerk von Spezialisten aus Umwelt, Pflanzenkunde, Humusaufbau, Gartenbau, Wasser, Gebäudetechnik, Behörden etc.. Ausführung Planung mit Vera Gloor AG, Phoster GmbH und Weiteren.
VERANTWORTUNG
Akquisition, Konzept und Entwurf, Gesamtleitung und Überwachung von Kosten, Terminen, Qualität.
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